Oberhain

 

 

Oberhain ist ein kleines Bergdorf mit etwa 120 Einwohnern.

Es liegt östlich von Unterhain auf einer Hochebene der Nordhöhen.

Der Weg von Unterhain nach Oberhain ist in etwa ein bis zwei Tagesmärschen zu bewältigen.

 

Die örtlichen Häuser sind klein und aus Stein errichtet um den Bedingungen des Klimas zu trotzen.

Das Leben in Oberhain ist geprägt von der harten Arbeit in Minen und Steinbrüchen, daher ist der Umgangston recht rau. Vorherrschend gibt es Handwerker und Arbeiter.

Viele der Bewohner leben und arbeiten in den Sommermonden in den im Hochgebirge gelegenen Bergwerken und Steinbrüchen.

Diese „außenliegenden“ Minen und Steinbrüche, werden, wegen des rauen Klimas, nur in den Sommermonden betrieben. Im Winter sind sie eingeschneit und nicht zugänglich. Die Witterungsbedingungen sind dann lebensfeindlich.

 Im eigentlichen Dorf gibt es einen aktiven Abbaustollen sowie einige aufgegebene und vermauerte Stollen. Die nicht mehr zugänglich sind.

Das abgebaute Mineral und Gestein wird nach Osten über die Berge nach Nimmerjoch gebracht und dort gegen Waren und Güter des täglichen Bedarfs verkauft bzw. eingetauscht.

ür die Strecke von Oberhain nach Nimmerjoch benötigt man etwa eine Woche.

Der Weg dorthin führt über einen Passweg, der ab dem Spätsommer bis in den Spätfrühling nicht nutzbar ist.

 

 

 

Fremde werden misstrauisch und abweisend behandelt. Solange die Fremden sich nicht als „nützlich“ erweisen.